Frühling – die Natur erwacht aus dem Winterschlaf

Frühling – die Natur erwacht aus dem Winterschlaf
Es grünt so grün und Gänseblümchen in der Sonne stehen.

Frühling - die Natur erwacht aus dem Winterschlaf

März, April und Mai sind die drei Frühjahrsmonate. Auf unserer Nordhalbkugel beginnt zwischen dem 20. und 21. März der Frühling.

Die Sonne scheint kräftiger und länger. Die ersten Bäume schlagen mit zarten grünen Blättern aus.

Schneeglöckchen und Krokusse sind die ersten Frühlingsboten, die Forsythien blühen auf. Ihnen folgen Narzissen, Tulpen und Gänseblümchen im Laufe des Frühlings nach. Es ist als ob die Welt aus einem tiefen Winterschlaf erwacht. Alles wird wieder belebter und bunter.

Durch die längeren Sonnenstunden und die wärmeren Temperaturen hört man überall die Vögel zwitschern, die Spielplätze werden wieder häufiger genutzt, die Menschen lieben es einfach sich sich wieder mehr in der Natur zu bewegen.

Die Zeit der Frühlingsfeste beginnt

Mit dem Osterfest feiern vor allem Christen auf der ganzen Welt die Auferstehung Jesu Christi als Zeichen des Neuanfangs.

Der Frühling, das Erwachen der Natur, wurde von je her mit Opfergaben, Tanz und Gesang begrüßt.

So ist die Zeit der Japanischen Kirschblüte ein Höhepunkt im Jahr und markiert den Beginn des Frühlings.

Die Fruchtbarkeit der Erde und der Tiere war wichtig für das Überleben, deshalb baten die Menschen mit ihren Ritualen die Götter um gutes Wetter für eine reiche Ernte.

Text: Nicole Potthoff